Deine Mutter wird einen Anhörungsbogen erhalten, wo sie aufgefordert wird, den Fahrer zu benennen. Aufgrund des Verwandtschaftsgrades kann sie jedoch von Ihrem Schweigerecht Gebrauch machen.

Es liegt dann bei der Behörde, wie viel Kraft und Aufwand in diesen Fall gesteckt wird, um dich zu ermitteln. Dieser beginnt und endet meistens mit einem Hausbesuch der Polizei (viele bekommen hier Panik und plaudern, was die Polizei natürlich ausnutzt).

Wenn du nicht ermittelt werden kannst, wird das Verfahren eingestellt.
Aufgrund des drohenden Fahrverbots (also keine geringfügige Sache), wird mit hoher Wahrscheinlichkeit das Führen eines Fahrtenbuches für eine gewisse Zeit (meines Wissens 1 Jahr) angeordnet, damit man sich halt nicht nochmal so "herausreden" kann.

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