ein älteres ehepaar (beide 75 jahre alt) besitzen ein haus mit grundstück im wert von 250.000€ (bereits abbezahlt).
das ehepaar hat einen sohn, der geschieden ist und hin und wieder in diesem haus wohnt. er hat einen sohn der eine eigene familie und eigenes haus hat.
das ehepaar möchte das haus nicht an den sohn vererben. der enkel lehnt das haus vehement ab, er möchte mit seinen großeltern und seinem vater nichts zutun haben.
das ehepaar möchte das haus an mich vererben/überschreiben.
ich stehe in keinen verwandschaftsverhältnissen zu diesen menschen. ich kenne diese leute bereits seit 20 jahren und helfe ihnen wo immer ich kann und womit ich kann. wir pflegen eine ausgezeichnete freundschaftliche beziehung.
frage(n):
wenn ich mich jetzt in das grundbuch eintrage, gilt es als kauf, schenkung, erbe oder nichts dergleichen?
kann ich das haus jetzt für einen symbolischen wert von 1€ kaufen um jeglichen steuern aus dem weg zu gehen? welche steuern wären das?
wie kann ich sonst einer erbschafts-/schenkungssteuer aus dem weg gehen?
wenn ich das haus erbe, hat dann noch der sohn oder der enkel oder sonstige familienangehörige anspruch auf das haus?
was kann man tun?