welche Rechte habe ich und wieviel muß ich mir gefallen lassen
Hallo, ich bin absolut neu hier und verzeit mir jetzt schon wenn ich einige Fehler mache. Also, vor über einem Jahr sind wir sehr Ländlich gezogen. In einem zwei Familienhaus, wovon über uns die Vermieter wohnen. Am Anfang war auch alles Okey. Dann sind wir gemeinsam über Pfingsten zu gleichen Veranstaltung gefahren, danach brach die Hölle los. Es wird uns laufend vorgeworfen das wir sie, auf dieser Veranstaltung schlecht gemacht haben. Auf unsere Beteuerung dies nicht gemacht zu haben werden wir als Lügner beschimpft, stellenweise werde sie sogar sehr persönlich. Dann hat unser Sohn uns mit unserer ersten Enkelin stolz besucht und auf dem Grundstück geparkt.( wohnt 300KM entfernt) Einen Tag später wurden wir, wie bei einer Inquisition nach draussen zitiert . Von Beleidigungen bis erneute persönlich Anschuldigungen mußten wir uns fast alles anhören und dass in einer Lautstärke, das man sich wieder wie ein 12Jähriger vorkam. Weil sie mit ihren Wagen auf das Grundstück wollten und unser Sohn binne zwei Minuten seinen Wagen raus gesetzt hatte. Sie haben sich dermaßen hinein gesteigert das uns jetzt untersagt wurde den Partyraum zu nutzen und die Schlüssel mußten wir auch abgeben, sowie die Garage von uns nicht mehr genutzt werden darf. Vom drei erhaltenen Schlüssel gaben wir drei wieder ab. Hieraus entbrannte der nächste Streit wir hätten nur zwei Schlüssel erhalten und es wäre unverschämt einfach einen nach zu machen. Als wir beteuerten das diese drei Schlüssel uns ausgehändigt wurden, brach ein neuer Streit aus, der mich sogar sehr persönlich Angriff und wir als Lügner beschimpft wurden,..jetzt haben wir sogar zwei angeblich nachgemacht. Dann hatten wir vor kurzen ein Strassenfest hier. wobei wir immer beim Aufbau helfen. Eine Stund bevor alle Gäste auf "unserem" Grundstück eintrafen kam ich und meine Freundin mit einer Tasse Kaffe raus. Da wir die ganze Zeit draussen waren und gequatscht hatten, hatte ich diese leeren Tassen vergessen und das zog, mir gegenüber, einen Anschiss nach den man zwei Häuser noch weiter hören konnte... An dem Haus ist noch eine kleine "Werkstatt" und ein Partyraum angebaut. Jetzt hat der Sohn der Vermieterin dort eine Beflokungs-Beschriftungswerkstatt in der "Werkstatt" eingerichtet und laufend wir mein PKW zugeparkt oder vor dem Tor stehen Autos, so das ich immer erst bitten muß das ich rein oder rausfahren kann. Heute war es mal wieder soweit obwohl wir letzten Monat die Waschküche gereinigt haben wurde ich auf unsanfte Art wieder gemaßregelt das ich am Wochenende die Waschküche nicht gesäubert hätte. Als ich zu meiner Verteidigung anbringen wollte das wir das doch letzten Monat gemacht haben, sind mir Vorwürfe entgegen gebrüllt worden die mich fast Sprachlos gemacht haben. Eigentlich habe ich eine sehr hohe Tolleranzschwelle aber diese ich gerade überschritten worden. Nun meine Frage, falls es nach dieser Darstellung nicht mehr zu erkennen ist. Müssen wir uns das Verhalten so ohne weiteres gefallen lassen?
6 Antworten
Au wei, das ist ja ne festgefahrene Geschichte. Ich rate nur, so bald wie s geht die Flucht nach vorn anzutreten. Raus aus dem Umfeld von, wie @Privatier59 treffend formuliert , " Iwan dem Schrecklichen " ! Schont eurer Nervenkostüm, es bringt nichts.
Bis es dann soweit ist, die Leute mit Mißachtung strafen. K.
Klare Anwort: Nein. Aber, das war ja ohnehin eine rhetorische Frage von Dir mit suggestiv vorgegebener Antwort. Was willst Du denn sonst noch von uns wissen? Ich weiß es nicht und so bleibt es an mir, Dich zu bedauern, dass Du bei Iwan dem Schrecklichen eingemietet hast.
In solchen Fällen kannst zum Mieterverein gehen oder zum Anwalt. Die schreiben Dir ganze Bücher und so rüpelhaft wie Dein Vermieter anscheinend ist, lacht der Dich aus. Du kannst auch versuchen, dem Vermieter das Leben schwer zu machen indem Du bei der Bauaufsicht oder beim Gewerbeamt wegen des Gewerbebetriebs anfragst. Auch das beeindruckt nicht jeden. Wenn Du Deine Ruhe haben willst, dann suchst Du Dir aber besser eine Wohnung bei der Du nicht wie der Leibeigene des Hausherren behandelt wirst, sondern wie ein zahlender Kunde: Höflich und korrekt, so wie es sein soll.
@ williamsson, ja der Partyraun ist zusätzl. im Mietvertrag aufgeführt. Aber die Schlüssel mußten wir bereits abgeben. Mein PKW wird laufend durch deren Wohnmobil oder durch Autos zugepark die sich irgend eine Beschriftung anbringen lassen oder nur so in die Werkstatt gehen. Auch vor dem Tor stehen die Autos so das man nicht ohne nachzufragen weg kann. Jetzt haben sie ein Schild angebracht " Einfahrt freihalten" aber trotzdem stört sich niemand daran. Wir waren 16 Monate still aber langsam bekommen auch wir schlechte Laune. Nur wieder umziehen....
@ jowakum, lach letztens habe ich schon zu einer Freundin scherzhaft Gesagt "das sie sich mal untersuchen lassen müßten ". Du hast recht es ist im laufe der Zeit eine Steigerung eingetreten obwohl wir ihnen so weit es geht aus den Weg gehen aber das wurde mir ja Gestern auch vorgeworfen. Unsere Wohnung keinen seperaten Flur besitz, man steht sofort im Wohnzimmer. Seid hestern weis ich das wir belauscht werden. Denn etwas was ich mal gesagt habe >> bei meiner Mutter hatte ich nicht sobiel Kontrolle wie hier<< wurde mir auch gestern vorgeworfen. Nun gut ich sehe schon eigentlich hätte ich es mir schenken können zu schreiben. Insgeheim war mir schon klar das wir wohl oder übel umziehen müssen. Ich hatte nur eine leise Hoffnung das hier jemand eine zündende Idee hat. grinz Ich Danke Allen die geschrieben haben.
Also erstmal ein entschiedenes Nein!! Beleidigungen muß man nicht tolerieren. Ist der Partyraum im Mietvertrag aufgeführt, dann dürft Ihr ihn auch benützen. Andernfalls wenn Euch der Zutritt zur Mietsache verweigert wird, ist eine Mietkürzung gerechtfertigt. Euer Auto muß natürlich jederzeit verfügbar sein, darf nicht zugeparkt werden. Könnte sonst eine Nötigung sein. Ich weiß nicht, ob da noch eine Mediation möglich ist oder Ihr knallhart auf Euren Rechten bestehen müsst. Sieht schwierig aus, leider.
Danke erst einmal für die rasche Antwort. Gut, dadurch das ich heute sehr gereizt durch die wiederholten Angriffe bin habe ich mich bestimmt nicht richtig erklärt, Sorry an dieser Stelle. Darf der Sohn diesen Gewerbebetrieb ohne uns gefragt zu haben ausführen? Da es ein reines Wohngebiet ist. Darf uns, obwohl es im Mietvertrag eingetragen ist, die weitere Nutzung des Patryraumes untersagt werden. Muß ich es hinnehmen das wenn ich das Grünstück mit meinem PKW verlassen/befahren will, immer erst darum bitten muß. Einfach nur weis sie die Vermieter sind und auf ihren Grundstück machen können was sie wollen?