Post von Postbank, selbstgeschrieben?
Hallo.
Mir wurde "Post" von der Postbank weitergereicht. Wo drin steht dass man mein Sparbuch noch nicht aufloesen kann, obwohl ich mich eigentlich ziemlich genau ueber die Konditionen informiert habe. Ich schoepfe den Verdacht, dass der Brief selbst geschrieben ist und somit eine Fälschung ist. Da meine andere Seite der Familie anscheinend in Erklaerungsnot gekommen ist, da das Geld schon laengst ausgegeben ist, fuer andere Zwecke. Obwohl immer gesagt worden ist familiär 'wir sparen fuer dich'. Ich bin 17 und brauche das Geld fuer schulische Zwecke.
Komplizierte angelegenheit.
4 Antworten
Nein der Brief ist mit Sicherheit fake. Ich gehe davon aus, das die Postbank eigenes Briefpapier hat und in der Lage ist ein Datum korrekt zu schreiben.
Das auf dem "Brief" aufgeführte Datum 20016 und 20018 werden wir beide nicht mehr erleben. Ein Festgeld bis zum Jahr 20018 gibt es nirgends. Schließlich wäre das Geld über 18000 Jahre gebunden.
Ich würde den Brief aufheben und Rahmen und aufhängen, damit die Verfasser ihn jeden Tag lesen können oder mit Posterdruck vergrößern und an die Wand kleben.
Ein Postsparkassenamt (PSA) war bei der Deutschen Bundespost für die Führung der Konten der ausgegebenen Postsparbücher zuständig.
W A R !
Das gibt es schon lange nicht mehr! Hier liegt zumindest eine Urkundenfälschung vor. Wenn das Geld für dich eingezahlt wurde, gehört es dir auch. Also kommt noch die Unterschlagung dazu!
Der Brief ist auf keinen Fall echt.
Neben den in anderen Antworten schon genannten Fehlern ist auch die Bezeichnung "Postsparkassenamt" ein klarer Hinweis, denn die Postsparkassenämter gibt es schon seit etwa 20 Jahren nicht mehr.
Das sind Geschichten die das Leben so schreibt. Ist damit eine Frage verbunden?
Schau Dir den Schmierzettel doch mal an: Kein Briefbogen. Statt 2018 steht unten 20018, usw. Da hat sich ein blutiger Anfänger als Fälscher versucht.
Habe mich falsch ausgedrückt.
Würde gerne wissen ob der Brief echt ist.