Onvista Bank ohne Ausgabeaufschlag bei Fonds - wo ist der Haken?

4 Antworten

Der Erlass des Ausgabeaufschlags ist ganz offensichtlich an die Vorgabe gekoppelt, dass man sein Depot aktiv nutzt.: "Je intensiver Sie die OnVista Bank für Ihre Wertpapiergeschäfte nutzen, desto mehr FreeBuys erhalten Sie" http://fondsdepot.onvista-bank.de/freebuys/

Wo soll da der Haken sein ? Beratung kostet Geld, keine Beratung kostet kein Geld. Onvista führt einfach nur aus. Keine Fragen, keine Beratung, keine Infos und Nachfragen. Sie tuns einfach und lassen Dich mit Deinen Entscheidung, Fragen oder Zweifeln allein. So wie alle Onlineanbieter ohne Gebühren. Ich habe viele Kunden erlebt, die durch eigene Entscheidungen mehr Geld verloren haben als den Ausgabeaufschlag und die Depotgebühr des teuren und bösen Beraters ;-)

Keine Beratung bei mehr als 7.000 Fonds. Wenn du die falschen Fonds wählst zahlst du langfristig drauf. Ein Laie kann in den meisten fällen nicht die richtige auswahl treffen.

Anstatt von Ausgabeaufschlägen hast Du je nach gekauftem Fonds sog. Ordergebühren, die aber idR niedriger sind als die Ausgabeaufschläge.

Zitate von der Homepage:

Keine Berechnung von Ausgabeaufschlägen, sondern günstige Ordergebühren für Kauf- und Verkaufsorders im FreeBuy-Depot

Unter Einsatz von FreeBuys Fonds für 0 € Ordergebühren kaufen

Verkäufe und Käufe ohne FreeBuys ab 5,99 € + 0,23 % (max. 39 € ) (ggf. zzgl. Fremdspesen) im Modell FreeBuy Cash

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http://fondsdepot.onvista-bank.de/

Du findest dort über 9.000 Fonds, mehr als bei manchem Finanzberater, aber wer hilft Dir bei der Fondsauswahl und -einpassung in Dein Depot und Deine Vermögensstrategie?