Kreditinstitut verlangt unterschriebenen Vertrag zurück. Was tun?

3 Antworten

Ob du etwas und was du zahlen musst, steht in den AGB der Bank. Was steht da drin? Dass sie sich Angebote entlohnen lassen?

Der Vertrag ist nicht zustande gekommen nur können die sich ihre Bemühungen laut ihren AGB bezahlen lassen. Im Feuer stehen aber mehr die 20 % von 270 und nicht die 270.

Ich würde denen per Mail wohl schreiben: "Danke für Ihr Vertragsangebot, das ich nach Prüfung der Konditionen nicht annehmen werde. Ein Vertragsverhältnis wird also nicht zustandekommen. Bitte streichen Sie mich aus Ihrer Interessentendatei."

"Verbindlich" ist das Angebot natürlich nur für die Bank.

Auf der Website ist jedoch klar und deutlich mehrmals gestanden, das sei alles unverbindlich. 

Bearbeitungsgebühren ohne Zustandekommen eines Vertrages sind doch unzulässig?

0
@Number01

Naja, wenn man jemanden nicht einstellt muss man auch dessen Fahrtkosten bezahlen und auch wenn es keinen Spaß macht, verlangen Clubs Eintritt.

Im Prinzip hast du sicherlich recht. Wenn in den AGB des Unternehmens steht, dass sie auch im Falle keines Vertrages einen Ersatz für ihre Auslagen verlangen dürfen, ist der schwarze Peter bei dir.

0

Einfache Antwort: nicht reagieren.

Solange Du Dir sicher bist, nichts unterschrieben zu haben, kann keiner was wollen. Und die Bank wird auch irgendwann Ruhe geben.