Nach einem Sturz auf dem Weg zur Arbeit gab meine Freundin im Krankenhaus ihren Arbeitgeber an. Sie verkauft seit 2 Monaten einmal die Woche auf dem Wochenmarkt (Mini-Job).

Jetzt soll sie der Berufsgenossenschaft den Unfall nochmals schildern und ging mit diesem Schreiben zu ihrer "Chefin". Diese hat meine Freundin aber garnicht angemeldet und weigert sich irgendetwas auszufüllen, geschweige denn zu unterschreiben.

Ist das nur von Bedeutung bei Folgeschäden, oder könnte eine Krankenhausrechnung auf meine Freundin zukommen? Und was antwortet sie der Berufsgenossenschaft?

Im übrigen ist meine Freundin bereits in Altersrente.